das ist die Zielstellung für die Jungs, die sich heute auf den Weg zur 36. Auflage der Bayern Rundfahrt nach Regensburg machen. „Das Podium bei einer Etappe ist erklärtes Ziel!“ – so Manager Steffen Blochwitz „Die Etappen sind wie gemacht für uns, wir haben uns speziell auf die Bayern vorbereitet und mit den unterschiedlichen Fahrertypen in unserer Mannschaft haben wir einige Optionen am Start.“
brachten viele Menschen für gute Zwecke auf die Räder und sorgten für einen spannenden Städtevergleich zwischen Brandenburg a.d.H., Ludwigsfelde, Potsdam, Fürstenberg und Königs Wusterhausen. Die letzte Stadt war am Ende die erste und ging als Sieger aus dem Wettstreit hervor! Königs Wusterhausen trat für und mit dem Wassersportverein an und mobilisierte die schnellsten Frauen und Männer. Bis zur letzten Minute kämpfte die Geschäftsstellenleiterin der MBS in KW, Frau Janthur, für ihre Stadt und brachte knapp 100 Freiwillige auf die Räder, die unser Sponsor ROSE zur Verfügung gestellt hatte. 1000 Meter galt es, so schnell es ging, zu absolvieren und nicht nur einmal wurde der Weltrekord von 00:56,3 min unterboten. Fehlender Wind- und geringer Rollwiderstand waren sicherlich ein Grund dafür, aber die Begeisterung der Teilnehmer war der ausschlaggebende.
Das diesjährige „Carpathian Couriers Race“ führte durch Polen, die Slowakei und endete in Ungarn.
Es gehört mit zu einer Reihe bedeutender U23 Rennen in Europa.
Das LKT Team Brandenburg wurde hier durch Carl Soballa, Christian Koch, Leon Berger, Leon Rohde und Louis Rohde vertreten.
Bei einem ersten, kurzen Prologzeitfahren blieben zwar Top Resultate aus, dennoch verloren unsere Fahrer nicht viel Zeit zur Spitze.
in Eschborn und Frankfurt sollte für das LKT-Team ein Highlight werden. Ein HC-Rennen bedeutet ein sich Messen mit den Besten und bei erfolgreichem Auftreten auch ein sehr gutes Empfehlungsschreiben. Leider wurde das Rennen auf Grund einer gefundenen Bombe im Vorfeld und einer nicht zu verantwortenden Sicherheitslage für die Veranstaltung von der Polizei abgesagt. Viel Verständnis für den Veranstalter, aber auch große Wut auf diejenigen, die mit terroristischen Absichten das Leben und auch das friedliche sportliche Zusammenleben wissentlich gefährden.
gab es für unser Team keinen Podiumsplatz. „Das wäre sicherlich bei der starken Besetzung auch eine Überraschung gewesen.“ so Kapitän Martin Reimer „Die Einstellung und Moral waren gut, aber wir waren hier nicht in der Lage bei den Besten mit- bzw. gegen zu halten. Aktuell haben wir mit Willi nur einen möglichen Siegfahrer für die großen Rennen. Das zeigte er bei der Tour Loir et Cher. Willi kam direkt aus Frankreich nach Kroatien. Ihm fehlte die Frische fürs Treppchen. Für den Rest der Truppe war es die erste große Rundfahrt überhaupt im Jahr. Wir besitzen noch nicht die Rennhärte, über die andere Teams bereits verfügen.
